Unser Betrieb - Angushof Hilpertsgraben

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Unser Betrieb

 

Über uns:

* Wir, die Familie Zapf, bewirtschaften einen reinen Grünlandbetrieb in Hilpertsgraben (Gde.Weidenberg)
* Betriebsleitung:


  Manfred Zapf und Inge Zapf



Über unseren Betrieb:

* wir sind ein Fleischrinderbetrieb,
mit ökologischer Wirtschaftsweise
* Rasse:  Deutsche Angus
* Haltungsform: Mutterkuhhaltung auf Weide bez. in der Wintersaison im Offenstall
* Tierbestand: rd. 1
5 Mutterkühe, Deckstier , Absetzer und Mastrinder (Färsen- Ochsen)
* Betriebsfläche 60 ha Grünland, hiervon 18ha beweidet, 16ha Naturschutzflächen
* Zertifizierung: Biosiegel Bayern

 
 
 
 


Dafür stehen wir



Artgerechte Haltung

Wir ermöglichen unseren Tieren eine möglichst lange Weideperiode (April bis Oktober).

Helle gut durchlüftete Stallungen mit Stroheinstreu garantieren den

Tieren ein höchstmaß an Tierwohl.

Über einen Laufhof haben sämtliche Rinder die Möglichkeit ins Freie zu gelangen.

Futter aus eigener Erzeugung

Solange
unsere Rinder auf der Weide stehen, bekommen sie ausschließlich Gras (bei Bedarf Zufütterung von Heu).
Im Winter besteht die Futterration aus Heu und Grassilage aus eigener Erzeugung. Lediglich für eine ausreichende

Versorgung mit Mineralstoffen ( Calcium und Phosphor ) und Spurenelementen werden Lecksteine angeboten.

Offene Stalltüre

Immer und jederzeit können sie sich auf unserem Betrieb über die Haltungsbedingungen unserer Tiere informieren.

Regionalität

In der Region und für die Region - so soll es sein. Mit der Beweidung unterstützen wir den landschaftlichen Erhalt unserer Heimat,

indem wir Flächen (in mit Maschinen unzugänglichen Gebieten) offen halten.

So ist gewährleistet, dass diese Flächen nicht verbuschen  und  die Artenvielfalt erhalten und verbessert wird.
Für die Region ist uns wichtig, dass der Kunde ein "ehrliches Produkt" erwerben kann und das direkt vor seiner "Haustüre".

Aufklärung und Kontakt mit der Kundschaft und auch der Kinder

Es ist uns wichtig, mit den Menschen darüber zu reden, was wir tun und warum wir es genau so tun.
Denn gerade in einem Zeitalter, in dem viel über Subventionen, Pflanzenschutzmittel, Mineraldünger

und Massentierhaltung in der Landwirtschaft diskutiert wird, ist das unser kleiner Beitrag zu Transparenz.
Der Öffentlichkeit und vor allem den Kindern wollen wir wieder einen Bezug zu den Nahrungsmitteln geben und zeigen wo deren Ursprung ist.

Klasse statt Masse

Die gesamte Produktionskette muss optimal abgestimmt sein. Hierbei spielt die Rassewahl der Rinder,

die Fütterung, die Haltungsform eine Rolle, aber auch der schonende Transport zum Schlachtbetrieb

und die Kühlung haben großen Einfluß auf die Qualität. Das Fleisch reift bei uns ca.14 Tage.

Dadurch wird eine Zartheit erreicht, was Sie später in der Pfanne merken und schmecken werden!

Dafür nehmen wir den täglichen Gewichtsverlust in der Reifezeit gerne in Kauf!

Lebensqualität statt Gewinn-Maximierung

Die Mutterkuhhaltung ist ganz sicher nicht der Produktionszweig in der Landwirtschaft, mit dem hohe Gewinne erzielt werden können.

Aber mit der Mutterkuhhaltung können wir unser Familienleben und unsere Einstellung zur Landwirtschaft gut vereinbaren.






 
 
 
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